COVID-Regeln
Seit dem 1.05.2022 gilt bei uns die Maskenpflicht (FFP2-Masken) in Gottesdiensten und Veranstaltungen nur innerhalb der Gebäude und dann, wenn kein Abstand von 1,5 m eingehalten werden kann. Davon unbesehen wird das Tragen von Masken in den geschlossenen Räumen weiterhin empfohlen.
Die 3G/2G-Kontrollen am Eingang sind aufgehoben.
Weitere Infos: Häufige Fragen - Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration (bayern.de)
Wir feiern am 10. Juli 2022:
60 Jahre Nazarethgemeinde
10 Jahre Fusion zu Immanuel-Nazareth
Sommer, Sonne, Beisammensein
Und Sie sind herzlich eingeladen!
um 10:00 Uhr zu unserem Festgottesdienst mit Regionalbischoff Kopp in der Nazarethkirche
ab 11:00 Uhr zu unserem großen Jubiläumsfest rund um die Kirche mit einem bunten Bühnenprogramm, leckerem Essen, Aktionen der Gruppen, Spiel und Spaß für die Kinder und natürlich Zitroneneis!
Ein Kunstprojekt von Peter Krullis und Lissi Maier-Rapaport
Freitag, 24.06.2022 - Freitag, 16.9.2022
Eröffnung am Donnerstag 23.6.2022 um 19:00 Uhr
Nazarethkirche
nazareth.projekt – interreligiös und interkulturell
81677 München, Barbarossastr. 3
Begrüßung durch Markus Rhinow , Pfarrer der Immanuel-Nazarethkirche
und Marian Offmann Beauftragter für interreligiösen Dialog der Stadt München
Fredy Kahn erzählt von seiner jüdisch-schwäbischen Familiengeschichte
Musikbegleitung von Christian Seidler (Flügel) und Rafael Alcántara (Saxophon)
Im Mittelpunkt des Kunstprojektes stehen Fotoportraits, die zusammen mit einem persönlichen Statement der jeweiligen Personen präsentiert werden. Die Fotos zeigen Menschen jüdischer und nichtjüdischer Herkunft, die sich beteiligt haben, um gegen Antisemitismus Stellung zu beziehen. Der dokumentarische Teil wird durch Fragebögen und deren Auswertung in einer Zusammenfassung präsentiert.
Kontinuierlich steigt die Zahl der antisemitischen Straftaten in Deutschland an und bewegt sich auf hohem Niveau. Hinzu kommt der Antisemitismus im Alltag. So wird im Schulhof „Du Jude“ als Schimpfwort benutzt, jüdische Stereotypen finden wieder Verbreitung und direkte verbale oder physische Angriffe finden statt, die gar nicht zur Anzeige kommen. Befeuert wird der Anstieg auch durch die Pandemie und die damit zusammenhängenden Verschwörungsmythen sowie Hass gegen Israel.
Viele Personen jüdischer Herkunft, ob religiös oder säkular, die in Deutschland leben, beginnen deshalb ihre Identität zu verbergen, da sie sich nicht mehr sicher fühlen. Aus diesem Grund scheint es den Kunstschaffenden notwendig, sich immer wieder mit dem Thema Antisemitismus auseinander zu setzen – nicht das Jüdischsein bzw. das Leben der Menschen jüdischer Herkunft in Deutschland muss thematisiert werden, sondern der gesellschaftliche Umgang damit, der es immer wieder aus der Selbstverständlichkeit heraus hebt. Dies und die persönliche Begegnung ist eines der Kernanliegen des Projektes.
Unter dem Eindruck der erschütternden Berichte und Bilder aus der Ukraine erleben wir eine große Hilfsbereitschaft, und auch unsere Gemeinde erreichen Angebote von Menschen, die Spenden und tatkräftige Unterstützung anbieten.
In der akuten, unübersichtlichen Situation ist es wichtig, dass die Hilfsangebote die notleidenden Menschen rasch und zielgerichtet erreichen. Bewusst haben wir uns als Gemeinde deshalb entschieden, über die erfahrenen und gut vernetzten Organisationen unsere Hilfe anzubieten und zu kanalisieren. Bitte unterstützen Sie diese mit Ihren Geld- und Sachspenden, Ihrer Zeit oder Unterkunftsangeboten.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden ggf. auch lokale Unterstützungsangebote benötigt, über die wir auf der Homepage und über unseren Newsletter informieren werden.
Unsere Kirchen sind geöffnet. Sie finden dort einen Tisch mit Friedensgebeten und eine Möglichkeit, Gedanken und Fürbitten zu hinterlassen.
Stadtdekan ruf zur Unterstützung auf
Die evangelische Kirche in der Region München hat seit vielen Jahren eine Kirchenpartnerschaft zu der evangelischen Kirchengemeinde St. Katharina in Kiew. Um den Kirchenmitgliedern der Partnergemeinde und den Menschen im Stadtviertel rund um die Kirche in dieser schweren Zeit zu helfen, bittet Stadtdekan Dr. Bernhard Liess um Spenden. Die finanziellen Mittel sollen vor allem älteren Menschen zugutekommen, die vor Ort geblieben sind oder bleiben mussten.
Die Spenden werden erbeten unter:
Alle Jugendlichen, die im nächsten Schuljahr die 8.Klasse besuchen, werden angeschrieben und zu unserem Konfi-Kurs eingeladen. Falls Sie keine Einladung bekommen, finden Sie das Anschreiben auch unten. Sonst können Sie sich auch gerne im Pfarramt melden, dann werden Ihnen alle wichtigen Infos zugesendet.
Die Anmeldung wird über ein Online-Formular stattfinden. Den Link finden Sie auch im Anschreiben unten.
Alle weiteren Infos und Termine zum Konfi-Kurs finden Sie hier.
Für unseren Gottesdiensttrailer hat Severin Krohne ein tolles Drohnenvideo mit Luftaufnahmen der Immanuelkirche gemacht
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