Der Gemeindebrief erscheint vier Mal im Jahr in einer Auflagenhöhe von 4.000 Stück.
Herausgeber ist die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Immanuel-Nazareth München.
Der Gemeindebrief enthält alle wichtigen Kontaktadressen, die aktuellen Gottesdienstzeiten, Veranstaltungshinweise, die regelmäßigen Angebote der Gruppen und Kreise und viele Artikel rund um das Gemeindeleben.
Alle Gemeindeglieder, die in Denning, Zamdorf, Englschalking, Daglfing, Johanneskirchen oder Bogenhausen wohnen, finden die gedruckte Fassung des Gemeindebriefes automatisch alle drei Monate kostenlos in ihrem Briefkasten.
Zusätzlich liegt die aktuelle Ausgabe auch im Eingangsbereich unserer Gemeindezentren zum Mitnehmen aus.
Die vergangenen Ausgaben und die Festschrift zum Jubiläum "50 Jahre Immanuelkirche" stehen im Archiv als Download zur Verfügung.
Gemeindebrief PLUS
Gemeindebrief 2023-1: Füreinander
Bilder aus den Anfängen des Diakonievereins mit herzlichem Dank an Frau Oettinger
Bild 1 v.l.n.r.: Dr. Oettinger, Dr. Gert Robel, Uve Leonhardt und Pfr. Seissler.
Bild 2 v.l.n.r.: Dr. Robel, Schwester Lina Schindler, Dr. Oettinger
Bild 3: der Beginn der Fahrzeugflotte
Gemeindebrief 2022-4: Kirche und Jugend
Liebe Leser*innen,
Weitere Stimmen "aus der Jugend" von Valentina, Naemi, Flo und Mila finden Sie hier:
Stimmen der Jugend – Was bedeutet EJ VIN für mich?
Fortsetzung zu Seite 9 Gemeindebrief 2022-04:
Flo (15):
EJ VIN bedeutet für mich Freunde, eine super Gemeinschaft, tolle Menschen und eine
sehr coole (und auch noch sinnvolle) Freizeitbeschäftigung. Ich wünsche mir von der
Jugendarbeit Zusammenhalt, Spaß und Motivation.
Mila (16):
Hi, ich bin Mila, 16 Jahre alt und ich bin seit letztem Jahr in der Jugend aktiv.
Die EJ VIN ist grob gefasst für mich eine Gemeinde, mit der ich sehr viele schöne
Momente erleben kann, von denen ich auch lange erzählen werde. Daher ist mir die
Jugend sehr wichtig. Sie gilt für mich aber auch als eine Art Rückzugsort und zweite
Familie, da jeder hier jeden willkommen heißt und ich mich immer wohl fühle. Bei der
Jugendarbeit ist es mir besonders wichtig, eine Verbindung mit den Konfis oder
insgesamt den Jugendlichen, mit denen ich arbeite, aufzubauen und jedem dabei
eine lustige und schöne Zeit zu bereiten. Für die Jugend wünsche ich mir weiterhin
viele Angebote, so dass sich jeder in den verschiedenen Themen wohlfühlen kann.
Valentina (17):
Hallo, ich heiße Valentina und bin das erste Mal als Konfileiterin dabei.
Die EJ VIN bedeutet für mich Zusammenhalt und eine Gemeinschaft, in der man sich
gegenseitig respektiert und fair miteinander umgeht, in der man durch Aktionen, die
man vielleicht noch nicht erlebt hat, über sich hinauswächst und Erfahrungen
sammelt. Man kann unglaublich viel lachen und sich mit tollen Menschen
unterhalten. Ich wünsche mir weiterhin spannende Aktionen wie die Sommerfreizeit,
Schwitztag und die Donnerstagtreffs.
Naemi (17):
Hi, ich bin Naemi, wurde 2019 konfirmiert und bin seitdem in der Jugend aktiv. Mir ist
die Jugend wichtig, da man hier unglaublich coole Aktivitäten unternimmt und – egal
wie alt – immer einen Platz für sich findet. Die EJ VIN bedeutet für mich Spaß und
Freundschaften, und sie ist ein Ort, an dem es stets jemanden gibt, der gern bereit ist
zuzuhören und ein offenes Ohr für andere hat. Mir ist bei der Jugendarbeit wichtig,
dass man Werte vermittelt und dabei lernt, mit Menschen umzugehen und an
Herausforderungen zu wachsen, auch über seine eigenen Grenzen hinaus. Ich
wünsche mir für die Zukunft, dass die Jugendarbeit so erfolgreich bleibt, dass
weiterhin Konfis auch nach der Konfirmation in unserer Jugend aktiv werden, man
neue coole Aktivitäten gemeinsam unternimmt und eine gute Zeit zusammen hat.
Gemeindebrief 2021-4: Loslassen
Liebe Leser*innen,
Hier können Sie die Text von Seite 7 und 28 ausführlicher weiterlesen.
Vom Glück, Verantwortung zu teilen
Dr. Dagmar Ruhwandl
Persönliche Vorstellung und großes HAYDN-CHORPROJEKT 2022
Kantor Alexander Kuhlo
Gemeindebrief 2021-2: Hoffnung
Hier gibt es die kompletten Interviews zum Thema Corona mit Mitgliedern unserer Gemeinde:
Interview mit Andreas Riepl, Orchestermusiker und Elternbeirat Immanuel-Kindergarten
Interview mit Gabriele Bartra, 78 Jahre alt
Titel: „Solidarisch sein gehört für mich zum Alltag“
Interview mit Heri Nyamogo, 11 Jahre alt
Titel: „Ich habe Freizeit, bin aber nicht wirklich frei“
Interview mit Familie Domanja/Lieb
Familie Domanja/Lieb hat zwei Kinder im Krippen- und Kindergartenalter. Die Eltern arbeiten seit Corona weitgehend im Home Office. Das Interview wurde mit Frau Domanja geführt.
Interview mit Kathi Engelmann und Tochter (9 Jahre)
Interview mit Markus Zengler, Mesner und Hausmeister
Gespräch mit Frau Hannelore Ziegler
Gespräch mit Herrn Wolfgang Mönch
Zum Inhalt und zur Gestaltung:
Im Rahmen der Fusion wurden die beiden Gemeindebriefe aus Immanuel und aus Nazareth zusammengeführt und haben im "fusionierten" Gemeindebrief eine Wandlung erfahren, eine bewusste Wandlung. Das erste Redaktionsteam hat intensiv darüber nachgedacht, wie es möglich ist, beide „Welten“ bestmöglich zusammenzubringen.
Lange haben wir nach einem neuen Namen gesucht. Es sollte weder "Gemeindespiegel" noch "Gemeindebrief" werden. Wir fanden keinen und – das Gute ist - wir brauchen keinen. Dass hier von Gemeindebrief gesprochen wird, ist die neutrale Bezeichnung.
Klare Strukturen aus Immanuel
Vier Ausgaben im Jahr sind eine große Herausforderung. Klare Strukturen erleichtern die Arbeit für das Redaktionsteam. Einzelne Themenbereiche und Rubriken sind deshalb in jeder Ausgabe vertreten.
Leitthema - thematischer "Roter Faden" aus Nazareth
Der Inhalt folgt einem Roten Faden, dem Leitthema der Ausgabe. Daher gibt es eine Mischung aus zum Leitthema passenden Texten und Gruppenbeiträgen, die idealerweise auch das Thema aufgreifen. Daraus ergibt sich, dass nicht jede Gruppe in jeder Ausgabe zu Wort kommt. Auch das Titelbild greift das Leitthema auf und stellt es ikonisch dar.
Keine Berichterstattung, sondern nah am Thema
„Nichts wirkt staubiger und abgegriffener als die Zeitung von gestern.“ Zwischen Redaktionsschluss und Veröffentlichung liegt ein langer Zeitraum. Neuigkeiten und Berichte sind dadurch schnell Schnee von gestern. Das Redaktionsteam konzentriert sich auf Beiträge, die zum Leitthema passen und den Gemeindebrief zu einer facettenreichen und interessanten Lektüre werden lassen.
Layout / Gestaltung
Günstige Druckpreise erlauben uns den Farbdruck. Das ermöglicht eine lebendige Gestaltung. Hier liegt die größte Herausforderung, da der Gemeindebrief verschiedene Zielgruppen hat: Jung und Alt, mit ganz unterschiedlichen Lesegewohnheiten und Vorlieben. Das bedeutet für die Seitengestaltung und Bildauswahl einen Mittelweg zu finden, um möglichst allen Lesern gerecht zu werden. Das Redaktionsteam passt den Gemeindebrief im Handwerklichen wie auch Stilistischen immer weiter den Bedürfnissen der Gemeinde an.
Ziel ist es, mit dem Gemeindebrief die Vielfalt und Lebendigkeit unserer Gemeinde Gestalt zu geben und Ausdruck zu verleihen. Der Gemeindebrief ist Teil der Kommunikationskultur der Gemeinde Immanuel-Nazareth.